Suche Landesvereine EnglishKalender

Die Post-Corona-Stadt: Was ändert sich, was bleibt?

Die Corona-Pandemie und die dadurch gebotenen Maßnahmen und Einschränkungen beeinflussen unseren Alltag nun schon seit fast einem Jahr. Geschlossene Restaurants, Geschäfte, Schulen, menschenleere Plätze, Busse, Bahnen, Büros liefern ein tristes Bild. Die immensen Auswirkungen der Krise auf unsere Städte werden bereits jetzt für jedermann deutlich.

Welchen Einfluss hat die Pandemie auf den urbanen Raum? Was ändert sich und was bleibt?

Die Corona-Pandemie und die dadurch gebotenen Maßnahmen und Einschränkungen beeinflussen unseren Alltag nun schon seit fast einem Jahr. Geschlossene Restaurants, Geschäfte, Schulen, menschenleere Plätze, Busse, Bahnen, Büros liefern ein tristes Bild. Die immensen Auswirkungen der Krise auf unsere Städte werden bereits jetzt für jedermann deutlich.

Welchen Einfluss hat die Pandemie auf den urbanen Raum? Was ändert sich und was bleibt?

In dem ZDF-Beitrag „Wohnen nach Corona“ erläutert Dr. Frank Friesecke, DVW-Vizepräsident und Prokurist bei der STEG Stadtentwicklung GmbH in Stuttgart, dass durch die Pandemie neue Wohn- und Verkehrskonzepte entstehen und notwendig sind. So ist Homeoffice bereits jetzt zu einem festen Bestandteil der Arbeitswelt geworden, was Einflüsse auf den Immobilienmarkt und die Mobilität in den Ballungszentren hat. Für die Innenstädte sind Lösungen zu entwickeln, wodurch eine Verödung durch Leerstände von Handelsimmobilien vermieden werden kann.

Die Prioritäten werden sich verschieben und „der Mensch sollte bei der zukünftigen Stadtplanung, insbesondere auch bei der Verkehrsplanung im Mittelpunkt stehen“, so Friesecke in dem Beitrag.

Den gesamten Beitrag können Sie sich in der ZDF-Mediathek unter https://www.zdf.de/gesellschaft/sonntags/wohnen-nach-corona-102.html ansehen.

Bild: Nachnutzungsbeispiel Innenstadt München, Bildquelle: BBE Handelsberatung GmbH

DVW aktuell
Nein

footer globus