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Geodäsie-Preis 2022 verliehen

Der Fachartikel SenSituMon – Integration von Satelliten- und In-situ-Sensordaten zur Verbesserung der automatisierten großräumigen Überwachung von Überflutungen“ von Arne de Wall, Albert Remke, Bodo Bernsdorf, Thore Fechner, Alexandra Bicsan, Adrian Klink erschienen in der zfv 3/2021 wurde im Rahmen der INTERGEO 2022 in Essen mit dem Geodäsie-Preis ausgezeichnet.

Der Fachartikel SenSituMon – Integration von Satelliten- und In-situ-Sensordaten zur Verbesserung der automatisierten großräumigen Überwachung von Überflutungen“ von Arne de Wall, Albert Remke, Bodo Bernsdorf, Thore Fechner, Alexandra Bicsan, Adrian Klink erschienen in der zfv 3/2021 wurde im Rahmen der INTERGEO 2022 in Essen mit dem Geodäsie-Preis ausgezeichnet.

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Arne de Wall nahm in Vertretung der gesamten Autorenschaft den Preis entgegen: Prof. Hansjörg Kutterer (Präsident DVW e.V.), Arne de Wall (52°North GmbH, Münster; heute Planet Labs Germany GmbH), Dr. Bodo Bernsdorf (Technische Hochschule Georg Agricola, Bochum, Co-Autor des Artikels), Prof. Erich Kanngieser (Vorstandsvorsitzender der Nico Rüpke-Stiftung); Bild: © DVW e.V.

Geodäsie-Preis:
Der DVW e.V. – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement lobt zusammen mit der Nico Rüpke-Stiftung Hamburg jährlich einen Preis für einen herausragenden Beitrag aus, der im Vorjahr in der Fachzeitschrift zfv - Zeitschrift für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement publiziert wurde.  Das Preisgeld in Höhe von 3000 Euro wird von der Nico Rüpke-Stiftung zur Verfügung gestellt.

DVW aktuell
Nein
Schlagworte: Geodäsie-Preis

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